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Akupunkt

APM – Akupunkt Meridian Massage

Ausgleichsmassage nach Penzel

Ursprünglich aus der TCM ( Traditionellen Chinesischen Medizin) stammend werden die Meridiane ( Energiebahnen) im Körper nach dem FÜLLE-LEERE-HARMONIE Prinzip im YIN (passiv) oder Yang (aktiv) Bereich bearbeitet. Nicht als chinesisches Essbesteck verwendet sondern als Massagetool bietet das „APM Stäbchen“ gezielt die Möglichkeit einen Energieausgleich durch Entlangstreichen zwischen den Akupunkturpunkten. Hierbei wird die Hautbarriere nicht durchdrungen wie bei der Nadel- Akupunktur.

TCM die Traditionelle chinesische Medizin ist ähnlich wie die ayurvedische Heilkunst eine durch viele tausende Jahre der bestehenden Menschheitsspezies überliefertes Gesundheitswissen dem die westliche Welt wenig Beachtung zollt.

Dennoch sind die 5 Säulen der TCM hervorzuheben da sie selbst hierzulande an immer größerer Beliebtheit gewinnen:

1.) Akupunktur und Moxibustion

2.) Arzneimittel

3.) Koordinationsübung und Bewegung (Qigong und Taiji)

4.) Die Massage ( Tuina)

5.) Die Ernährung

Die Akupunktur ist wohl der bekannteste Teil der TCM wobei dünne Nadeln an den Akupunkturpunkten am Körper gesetzt werden um den „QI“ Fluss, den Fluss der Lebensenergie zu verstärken. Die weniger bekannte, sanftere aber ebenso wirkungsvolle Methode der „AKUPUKT MERIDIAN MASSAGE“ bietet ebenso diesen Effekt. Ein metallenes Stäbchen dient hierbei als Hilfsmittel um die Energie der Meridiane in Flussrichtung zu aktivieren. Durch die Ausschüttung von Endorphinen und entzündungshemmenden Substanzen werden sowohl die Organe, Emotionen und das Immunsystem positiv stimuliert.

Die Moxibustion ist das Erwärmen der Akupunkturpunkte unmittelbar oberhalb der Haut. Hierfür werden Moxa Zigarren oder Moxa Kegel, welche aus fermentierten getrockneten chinesischen oder japanischen Kräutern mit Beifuß als Hauptbestandteil zusammengesetzt sind, verwendet. Verschiedenste Indikationen geben dieser Anwendung mit dem stark dominierenden Feuer Element besondere Bedeutung. Innere Kälte, geringes Nieren Qi, Migräne sowie Frauenbeschwerden werden somit gelindert. Auch Hebammen kennen und schätzen die Moxibustion zur Einleitung einer Geburt bzw. zum Drehen des Kindes im Mutterleib. Zusätzlich ist durch die Rauchentwicklung eine energetisierende Reinigung des Behandlungsraumes gegeben wonach allerdings ausgiebiges Lüften der Räume unumgänglich ist.

Die chinesische Arzneitherapie stützt sich vor allem auf Heilpflanzen, in seltenen Fällen auch auf Mineralien und tierischen Bestandteilen. Sie werden meist in Form von komplexen Rezepturen verabreicht, die individuell auf Patienten abgestimmt sind. Dabei handelt es sich in der Regel um einen Tee aus Pflanzenbestandteilen wie Wurzeln, Rinden, Blättern, Stängeln und Blüten.

Qigong und Taiji Bei Qigong und Taiji handelt es sich um bestimmte Bewegungsabläufe, Atem und Koordinationsübungen, die eine bewusste Verbindung von Bewegung und Atmung und geistige Vorstellungskraft erzeugen. Sie sollen den Körper reinigen und stärken, das Qi lenken, Spannungen und Stauungen lösen und die gesamte Behandlung unterstützten.

Die Tuina ist eine der ältesten der manuellen Therapien. Sie setzt ähnlich wie die Akupunktur Reize durch unterschiedliche Massage und Grifftechniken.

Die Diätetik/ Ernährungslehre spielt in der TCM eine wichtige Rolle, weil Sie ein einfaches Mittel ist, mit dem die Patienten selbst zur Genesung beitragen können. Davon ausgehend, dass Nahrungsmittel spezielle energetische Heilwirkungen haben wird der Nährstoffgehalt bestimmten vegetativen Wirkungen zugeschrieben. Auch Farbe, Geruch und Geschmacksrichtungen werden entsprechenden Organen zugeordnet damit eine Typgerechte Diät gewährleistet werden kann.

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